Kunst- und Architekturhistorikerin, geboren und aufgewachsen in Hamburg begann schon früh ihr Interesse an der Architekturgeschichte und Denkmalpflege. Nach einem Freiwilligen Jahr in der Denkmalpflege im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege in Schwerin, studierte sie von 2009 – 2012 europäischen Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg und schloss 2015 den Masterstudiengang Denkmalpflege / Heritage Conservation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit der Arbeit „Gestaltungsformen des Fachwerkbaus im Harz – Eine Bestandsanalyse am Beispiel Quedlinburgs“ ab. Seit 2016 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Architekturinstitut der Hochschule Mainz und promoviert über das Thema „Wohnen auf der Mathildenhöhe in Darmstadt 1897 – 1914. Konzepte, Typologien, Bauweisen, wandfeste Ausstattungen.“. In der Lehre ist sie für das „Seminar Geschichte und Theorie“ und den Bereich Bauaufmaß mitverantwortlich. Ihre Schwerpunkte liegen im Wohnbau um 1900, dem Schmuckfachwerkbau und Fragestellungen der Denkmalpflege.